„Hoffen auf ein Weihnachtswunder“ – Familien-Adventstagungen

Eva & Dominik Schwarz. An zwei Wochenenden, dem Christkönigswochenende vom 22. – 24. November und dem ersten Adventswochenende vom 29. November bis 1. Dezember fanden auf der Liebfrauenhöhe bei Rottenburg wieder Familien-Adventstagungen statt, die für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine wundervolle Einstimmung in den Advent waren.

Insgesamt 22 Familien mit 48 Kindern nahmen an den Tagungen teil. Unter dem Thema: „Hoffen auf ein Weihnachtswunder“ ging es um die Fragen: „Wo erleben wir in der heutigen Zeit kleine und große Alltagswunder, wo sind wir im herausfordernden Alltag fähig, Wunder wahrzunehmen?“ Die Geschichte des Kinderbuches „Varenka“, einer älteren Frau, die in einem Kriegsgebiet auf Gottes Hilfe hofft und um das Wunder einer Mauer bittet, hat die Familien über die drei Tage begleitet.

Gemeinschaft und der Austausch

In der gehetzten Vorweihnachtszeit ist die Tagung ein Wochenende zum Auftanken und Einstimmen in den Advent. Gottesdienste für die Paare und Familien, Impulse für die Eltern mit Paar- und Gruppengesprächen und einem kreativen Parallelangebot für die Kinder mit Plätzchenbacken und Basteln sind wertvolle Inhalte der Adventstagung. Die Gemeinschaft und der Austausch unter den Familien sind für alle bereichernd und für die Kinder immer ein besonderes Erlebnis.  

In diesem Jahr haben viele neue Familien den Weg auf die Liebfrauenhöhe gefunden und das Angebot für sich entdeckt. Auffällig war, dass Familien mit Kleinkindern das Angebot wahrgenommen haben. Die Rückmeldungen der Familien waren alle durchweg positiv und die nächstjährige Adventstagung wird von vielen wieder eingeplant.

Vorträge und Heilige Messe wurden wieder von Pater Thomas Fluhr übernommen. Er war auch für die geistliche Begleitung der Familien zuständig. Am ersten Wochenende war auch erstmalig die neue Familienreferentin Sr. M. Vernita Weiß aus Oberkirch mit dabei.

„Es ist schön, in diesem Rahmen den Advent zu beginnen und gemeinsam den Weg zur Krippe zu gehen“, so das Fazit einer Teilnehmerin.

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