Europäischer Familienkongress - Hoffnung der Zukunft braucht Familien, die mitgestalten wollen

Hbre. „Familie - Hoffnung für die Zukunft“, dieses Motto des europäischen Familienkongresseses sei in diesen Tagen erlebbar gewesen, so Ehepaar Ingeborg und Richard Sickinger, Leiterehepaar der Schönstatt-Bewegung Österreich, beim Abschlusstreffen des Kongresses im Innenhof des Bischöflichen Palais in Wien. Schönstattfamilien aus 14 Nationen hätten in einer freudigen Begegnung ganz neu zueinander gefunden. Erlebbar gewesen sei eine Lebendigkeit und Vitalität, die in die Zukunft weise.

Lebendigkeit und Vitalität weisen in die Zukunft

„Wir haben hier erlebt: Ehe und Familie sind etwas Schönes“, so Ehepaar Sickinger. Mit Pater Kentenich gesprochen könne man sagen „das Ideal der Ehe hat hier geleuchtet“. Eine wesentliche Erfahrung sei die Begegnung mit gleichgesinnten Ehepaaren und Familien gewesen, die dazu beigetragen habe, die Freude an der Berufung von Ehe und Familie gegenseitig zu entzünden.

Mit dem Austausch erprobter und ermutigender Erfahrungen seien Wege und Kraftquellen erschlossen worden, Konkrete Wege die sich in der Arbeit mit jungen Paaren, mit Ehepaaren und Familie sowie in der Erziehungsarbeit bewährt haben und bewähren.

Als „Active Agents“ ein wichtiger Teil der synodalen Kirche sein

„Ehe und Familie haben eine große Sendung für unsere Zeit“, so die Leiter der Schönstatt-Bewegung in Österreich. „Wir haben erfahren, wir sind gelebte Antwort auf die Herausforderungen der Zeit“. Die Arbeitsweise, die Pater Kentenich anbiete sei attraktiv. Es sei die Zeit, mit ihr hinaus zu gehen, sie gemeinsam in Kirche und Gesellschaft anzubieten. „Jetzt ist die Zeit!“ Die Erfahrungen beim Familienkongress machten deutlich, dass Ehepaare und Familien, die sich für andere engagieren, Active Agents der Kirche seien und auf diese Weise seien sie ein wesentlicher Beitrag zu einer synodalen Kirche. Der Kongress sei eine Ermutigung und Motivation für die europäischen Schönstatt-Familienbewegungen sich noch aktiver und mit Selbstbewusstesein in die Kirche einzubringen.

Weitere ausführliche Berichte und Inhalte der Beiträge finden Sie auf www.schoenstatt.de

Zurück